die stadt toturia

Sie sprang erschrocken zurück und sah ihn nur verwunder an.

sah sie kalt an. "schau nich so blöd. sondern komm wieder mit zu mir wenn du magst, dann klärst du mich auf ok?

Sie nickte und folget ihm wieder zu seinem haus und schaute ihn bedrückend an.

setzte sich zu hasue hin und trank blut. dann nick te er bedächtigt. "ok dann schieß mal los, was is hier genau los?

Sie verwandelte sich in ihre echte gestalt und setzte sich zu ihm. "Ich lebe ihr als parasit. Die leute können meinen anblick nicht ertragen. Sie sind alle gegen mich! Das Grab war nciht von meinem Freund...sonder....!" sie hielt inne udn blcikte traurig zu boden. "Von meinem Vater!" führte sie zu ende.

nahm sie in den arm. "und was wollte dieser typ von dir? was genaus is hier los?

"Du siehts doch wie ich aussehe. die menschen hier machen mich für alles verantwortlich. Die sagen ich hätte die pest in die Stadt gebracht. Sie geben mir für alles die Schuld und deswegen jagen sie mich sie wollen mich los werde. Doch ich geh heir nicht weg. Hier ist das grab meines Vaters das einzige was ich noch habe!" Sie wurde immer trauriger.

strich ihr durchs haar. "ich werde dich werde jagen noch sonst was. von nun an stehst du unter meinem schutz". dann sah er zum fenster raus und nickte ihr zu. "bis heute abend.

Verstand ihn nciht so recht. "Wie bis huete abend?" fragte sie ihn zurück.

nickte aus dem fenster. "es wird hell. ich kann da unmöglich in die sonne. du verstehst vampire und sonne nich gut.

Sie nickte. Und was machen wir jetzt? 2Was ist mit dir? Wo her kommst du?" Fragte sie ihn intresiert.

"ich lege mich hin und schlafe. du kannst hier machen was du möchtest. von nun an soll es dir als heim dienen". dann ging er in sein zimmer.

Sie schaute sich um und rollte sich ein und schlief ebenfalls. Von diesem Zeitpunkt wollte sie auch tagsüber schlafen und nachts mit kain um die Häuser ziehen.

hatte einen unruhigen schlaf. er schrie des öfteren auf. er weltzet sich hin und her.

Bemerkte das er unruhig schlief, schlich sie zu ihm in sein zimmer ins Bett und rutschte unter seine Arme und schlief wieder ein.

wachte irrgentwann schreckhaft auf. als er merkte, das sie neben ihm schlief, deckte er sie zu und nahm sie richtig in den arm. dann schlief er erneut ein.

War froh das er sie nicht aus dem bett jagte. sie genoß die wärme und hoffte das der Abend niemals kam obwohl sie als wolf vor ihm lag.

wachte irrgentwann auf. es war 1 uhr nachts. er strekcte sich nachdem er vorsichtig aufgestandn war. schnell und leise verließ er das zimmer und das haus. er musste wieder blut trinken. frisches, neues. er fand sein opfer schnell und saugte es auch schnell aus.

Sie wachte auf und als sie bermerket das kain auch nicht mehr da war stand sie auf und machte sich in Form eines Falkens auf die Suche nach ihm. nach kurzer Zeit hatte sie ihn gefunden und setzte sich auf seine Schulter und nickte ihm zu.

wischte sich das blut aus dem gesicht und ging weiter. er hatte noch einiges votr diese nacht.

saß auf seiner schulter und schaute ihm zu und war gespannt was er so macht.

ging einfach durch die straßen und kam der burg immer näher. sein blick war kalt und ohne art von gefühl.

Sah zur Burg hinauf udn blickte ihn an. "Was ist den los?" fragte sie ihn.

sah sie nicht an, sondern ging weiter."es gibt da noch einiges zu klären. der könig und ich haben ein paar hüner zu rupfen.

"Hühnchen lecker! Ich kann hilfreich sein ich komme mit!" meinte sie zu ihm und blieb auf seiner Schulter sitzen. "Ich kann jede form an nehmen die ich will!" meinte sie dann stolz.