die stadt toturia

Wildes markt treiben und lautes markt geschrei. ja das kann nur die stadt toturioa sein

Admin schrieb:

Wildes markt treiben und lautes markt geschrei. ja das kann nur die stadt toturioa sein

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Als eichhörnchen saß sie auf einer der vielen Dächer der stadt und schaute sich das große Menschen treiben an. // Doffe Mensche! sie laufen jeden tag umher und denken das sie die Herrscher der Welt sind pfuiiiii!// dachte sie sich und schaute sich weiter die Gassen an. //Vielleicht wird heut ja etwas passier?// dachte sie sich und war gespannt.

wartete bis es dunkel war. er sah sich um und ging dann durch die gassen. als er eine junge frau fand, verschmolz er mit dem nebel, packte und zog sie in eine dunkle ecke. dort brach er ihr das genick und ließ ihr blut in seinen mund schweben.

Bemerkte das etwas anderes hier in der Stadt sein unwesen treibt und nach kurzer zeit fand sie auch die Gestalt. Sie hüpfte als eichhörnchen die Dächer entlang und lies ihn nciht aus den Augen. Als er mit einer jungen Frau in eine dunkle Gasse ging, verwandelte sie sich zu einem raben und setzte sich auf eine der Mülltonnen und schaute ihm dabei zu wie er die frau umbrachte. //Er ist also ein vampir// dachte sie sich.

wischte sich das rest blut aus dem gesicht und sah zu boden. "armer kleiner mensch. das kommt davon wenn man zur falschen zeit, am falschen ort ist". er schüttelte den kopf und verließ die gasse.

Der kerl war ihr unheimlich aber doch folgte sie ihr und setzte sich auf seine Schulter. die Nacht war noch jung und hoffte das sie noch etwas über ihn herausfinden könnte.

sah sich den raben an. "na du kleine. die nacht ist wunderschön nicht war"? dann ging er weiter. er ließ den raben auf seienr schulter gewähren.

War gespannt was diese nacht noch alles geschehen wird. Sie nickte ihm zu. //Ich werde ihm erstmal nicht sagen was oder wer ich bin! Ich kann ja nicht so lange in menschlicher getsalt Leben!// von seiner Schultern hatte sie einen guten überblick auf die Mensche und schaute diese mit kalten Blick an.

die menschen sahen ihn mit angewiederten blicken an. doch stören tat es ihm nicht. er betrat eine gaststätte und setzte sich in eine dunkle ecke. "das vieh muss draußen bleiben". sagte der wirt doch kain ignorierte das. er bestellte sich ein bier. als der wirt kam wiederholte er seinen satz, doch kain griff sich sein bier , bedankte sich und ignorierte ihn dann wieder.

Sie schaute ihn nun an. dann hüpfte sie von der Schulter und als sie sicher war ads keine der menschen hinschaute verwandelte sie sich in eine junge Frau mit kurze weißen harren braunen augen. Nun saß sie neben ihm und schaute ihn an.
"Noch nie eine Frau gesehenn was!" meinte sie zu ihm und bestellte sich ein Bier beim Kellner.

sah sie verwundert an. wie is das möglich? du warst doch eben noch ein rabe?

"Tja....!" Dann schwieg sie und sah ihn an. sie nahm ein Schlug von ihrem Bier. "Nicht schön was du mit der Frau gemacht hast!" dabi schüttelte sie den Kopf.

sah sie verwirrt an. "woher weißt du von der frau"? sein blcik wurde warnend.

Zock eine Augenbraue hoch. "Ich war die ganze Zeit dabei!" Sie schaute auf die Uhr. //5 Minuten hmm ich kann nciht mehr lange so bleiben.!// dacht sie zu sich uns schaute den Mann an.

trank sein bier mit einmal aus und stand auf. "egal was du willst, komm mir zu nahe und ich töte dich.

"Das möchte ich zu gerne sehen! ich war schon näher als du denkst!" sie grinste ihn frech an. //10Minuten mist!//

sah sich um, ob ihn niemand ansah. als er sich dies versichert hatte, bläckte er seine vampirzähne. "ich warne dich. ein falsches wort und ich werde dir zeigen was qualen sind, kleines

"Och wie süß das Vampirchen wird wütend!" lachte sie ihn aus und legte ein paar Goldstücke auf dem Tisch. dann schwenkte sie einmal mit der Hand und wurde zur Maus. Sie huschte auf den Tisch. "na nicht gedacht was!" piepste sie zu ihm.

hätte ausrasten können. die menschen sahen ihn an und am liebsten würde er den gesammten laden auseinander nehmen. doch es hatte keinen sinn eine maus zu verfolgen. sie war schneller als er und konnte sich in jedes loch verstecken. /dich bekomm ich schon noch, misstück/ er legte ebenfalls geld auf den tisch und ging einfach ohne ein weiteres wort zu sagen.

Sie huschte auf den boden und passte auf das sie nciht zertreten wurde. Als sie draußen war, wurde sie zu einer schwarzen Katze und folgte dem Mann unauffälig. //Was er hier wohl macht?// fargte sie sich und lies ihn nicht mehr aus den Augen.

beruhigt sich langsam und sah sich um. /hmm, zeit hab ich ja noch/. dann ging er auf die hauptstarße und sah sich um. dann fand er erneut eine junge frau. diese zerrte er mit sich, brachte sie aber schon auf den weg hin um. dann saugte er sie wie die andere aus.

Schaute sich das ganze Schauspiel an und als er wider in eienr gasse verschwand setzte sie sich auf einer der Mülleimer und miaute frech.

ließ sich davon nich beindrucken. als er fertig war, ging er einfach und verschwand in der dunkelheit

//Mein Gott der hat ja die Ruhe weg!// dachte sie sich und sprang die Mülltonne hinunter und als sie am boden ankam lief sie als Hund davon. Nun lief sie durch die Gassen und hatte kein bestimmtes ziel Sie war am Markt angekommen klaute sich eine Reihe Würsten vom metzeger und machte sich davon. Der metzger lief ihr nach so schnell er konnte und schrei dabei. "Haltet den Hund er hat meine Würstchen!"