Die Höhle des nichts.

ihr kommt in eine dunkle Höhle. um euch wird es ruhig . zu ruhig.....

Ging durch eine höhle. seine grünen augen sahen sich überall um. sein köstüm riet ihm, die höhle so schnell wie möglich wieder zu verlassen, aber er sah keinen sinn darin, dies zu tun. bisher ist nix geschehen. nach eiern weile entschied er sich sie doch zu verlassen, denn es war ihm zu dumm. er machte sich auf den zum ausgang, aber es schien als wüerde es keinen geben.

//Wo bin ich hier// fragte sie sich und schaute sich um. Doch sie konnte nichts erkennen. Plötzlich stößte sie gegen etwas. Sie tastete es ab und befühlte seinen ganzen Körper. Doch sie wusste ja nicht was oder wer das war. Dann aber als sie ein gesicht erkannte wusste sie es udn wich ein wenig weg und hoffte das er sie nicht sehen würde.

drehte sich um und seine ketten schoßen auf sie zu. zwar griffen die ketten sie nicht an, doch kreisten sie, sie ein. "erkläre dich". sprach eine finstere, tiefe stimme. seine grün leuchtenen augen sahen sie an. seine maske verbarg sein gesicht doch allein die augen, waren für viele grund genug in panik zu verfallen.

Sie bemerkte nun die Ketten aber ihr war klar das ihre Krallen sie locker zerstören konnte. Sie waren ja das stärkste Mettal auf erden aber doch hatte sie respekt vor ihm. Sie spührte nun ihre Aura und Konji ihr hUnd der neben ihr stand, knurrte ihn an und sträubte sein fell zu Berge. Sie wusste jetzt nicht ob er sie sehen würde aber doch verbeugte sie sich. "Endschuldigung!" tat sie undschuldig es war zwar nicht ihre Art aber sie wusste ja auch nicht mit wem sie es zu tun hatte. "Still konji!" bat sie ihren Hund und er stellte das kläffen ein.

stellte sich vor ihr hin und sah sie an. "wer bist du und was suchst du hier"?
nachdem die frage gestellt war, ließ er seine rechte faust erleuchten. eine art grünes feuer umhüllte seine faust. er ließ diese nach oben schnellen. ein loch enstand an der decke und er ließ seine ketten sich an der wand festkrallen. er reicfhte ihr die hand. "wenmn du mit rauswillst, dann halte dich jetzt fest".

/Sie wusste nicht so recht ob sie ihm trauen könnte!// Kurz überlegte sie. //Es ist besser alsn hier zu versauern.// Sie nahm seine Hand. "kannst du hoch springen?" fragte sie nun ihren Hund da sie einige vorsprünge sah. Er jaulte kurz auf und wusste das dies ja bedeutete. Doch die frage die ihr der fremder gestellt hatte ignorierte sie.

ließ seine ketten dann beide hochziehen. als sie weiter genug waren, ließen die ketten los und beiden verließen die höhle. die ketten zogen sich wieder in die bruste des anzugs und sahen aus wie manschetten für den umhang. er sah beide an und ging dann weiter.

Sie kniete sich hinunter zu konji. "Ist mit dir alles in ordnung?" fragte sie ihn und er jaulte kurz auf. "Danke!" meinte sie noch und ging auch davon. //Komischer Typ.//

so wie er ging, konnte man glatt denken, das er schon vergessen hatte, das sie da waren. er sah sich um und entschied, das es besser war, wenn ihn so niemand sah. sei anzug verwandelte sich und wurde zu normalen kleidungen. er trug nun stiefel, eine sonnenbrille, einen schwaren mantel und normale hose.

Gedanken versunken ging sie in die Stadt und war gespannt was sie dort erwarten würde. Denn merkwürdigen fremden hatte sie schon längst vergessen.