Ein neues Dorf

Beide betraten das dorf und sahen sich um. er hatte die gesamte zeit kein wort gesagt sondern war still vor ihr gegangen.

"Bist mir baer ein toller partner aber bitte!" meinte sie nun zu ihm und schwieg auch. //Das kann ich auch! Ich werde nichts mehr sagen!// Sie nickte zu Konji und er verstand es und wusste was sie dachte. Sie und Konji hatte eine Geheimsprache entwickelt und verständigten sich so wenn jemand dabei war.

"das ist eine lange geschichte. ich war einst ein soldat des königs und wurde von ihm verraten. nunja ich machte einen packt mit dem teufel wurde zu einem hellspawn. aber ich verriet ihn, weil ich keine lust hatte gegen den himmel zu kämpfen. seitdem versucht er mich zu töten.

Sie nickte ihm nur verständnis voll zu und schaute sich um. //Selbst hier ist nichts los// dachte sie sich.

er ging zu einem stand und sah sich um. er verhielt sich unauffällig. er wollte kein aufsehen erregen. dann verließ er den stand und drückte ihr etwas zu essen in die hand. "hier iss etwas. du siehst hungrig aus

Sie nahm es entgegen, teilte es und gab eine hälfte Konji. "Hier iss!" miente sie zu ihm und bis auch ins Stück. Konji schlig es gierig runter und schaute dann kain dankend an. " Nun ja danke!" meinte sie zu ihm und schaute sie in den Gassen um.

sagte nix. er sah sich um und bedeutete ihr, ihm zu folgen. er ging in richtung taverne wo er ein zimmer mietete.

Sie folgte ihm und als sie im Zimmer waren ging sie zum fenster und öffnete es. "Damit das klar geht ich schlafe nicht mit dir in einem Bett!" stellte sie klar fest und Konji machte es sich auf dem Sofa gemütlich und schlief ein. mann konnte von ihm nur noch ein leises Schnarchen vernehmen.

sah sie nicht an. 2keine angst ich benötige keinen schlaf". und schon stieg er aus dem fenster aufs dach.

"Endlich ruhe!" meinte sie und zog ihr T-shirt und ihre Hose aus. "Endlich befreit von den Klamotten." Mit Bh uns slip legte sie sich ins Bett und drehte sich um und schlief nach wenigen Minuten ein.

kauerte auf dem dach. er sah sich um. er hatte wieder seine wahre gestalt angenommen. /kommt ruhig. irh werdet mir nix antun können/. plötzlich wurde es hell über ihm. ein redeemer flog über ihm her. "du weißt das ich dich jetz zeit hätte töten können, kain". kain sah ihn nicht an, sondern ließ einige sekunden verstreichen.

Si bekam von all dem nichts mit sondern schlieg ruhig weiter.

"und dennoch tatest du es nicht....lear". nun sah kain ihn an. ihn...sein gegenspieler..lear. "du weißt ich genau wann du sterben wirst. durch meine hand getötet". kain sah nun wieder nach unten. "dann wenn ich am wenigsten damit rechne und am ende meiner kräfte am boden liege, dann wirst du mich vernichten". zum erstenmal lachte kain. "die schatten haben dich mir verraten. du weißt weder was ich kann, noch zu was ich fähig bin. ich keiner der normalen hellspawn".
Lear sah ihn an. "warum hast du die kleine und ihren köter mit dir genommen. sollen sie etwa sehen wie ich dich vernichten tue"?
kain schüttelte den kopf. "ich habe meine gründe für das.

Sie wletze sich im Schlaf hin und her. "Nein, mutter!" sprach sie. man merkte dass ei ihre Vergangenheit träumte und das es ein Alptraum sein musste. "nicht......bitte nein!" meinte sie und weltze sich nun strärker, sowie trat schweiß aus ihre Stirn aus.

Geh lear. deine zeit ist noch nicht gekommen". lear schien auf kain zu hören denn er nahm abstand. "erwarte das unerwartete hellspawn. bald ist dein zeit gekommen".
dann war lear verschwunden und mit ihm das licht. kain selber bleib wo er war und es begann zu regnen. der regen fiel auf ihn nieder doch er blieb wo er war. /nein, vorher hab ich noch etwas zu erledigen. ich werde nicht ohne errinerung von hier abtreten.

Sie war gefesselt an den Traum. So gerne würde sie aufwachen wollen doch sie konnte nicht. Eine Träne fiel ihr über die Wange. Sie weltze sich noch immer und schwitze immer mehr.

entschloss sich anch einer weile wieder rein zu gehen. er sah wie sie litt. langsam kam er näher und legte seine hand auf ihr gesicht. dann schloss er die augen und schon war er in ihrem traum drinn.

Sie träumte von ihre Vergangenheit. Sie träumte wie ihre Mutter gestorben war. "Nein, verlass mich bitte nicht!" meinte sie laut und träumte wieter. Dann nach einiger Zeit träumte sie dass, ihr vater sie vergewaltigte. Irgendwie spührte sie die anwesenheit von kain aber sie dachte das wäre ihr Vater. Sie schrack hoch holte aus und stach kain ihre Krallen in die Schulter. Verwirrt blickte sie um sich.

sah sie an, dann seine schulter. "hmm nett. ich wußte doch das du sie hast". dann nahm er ihre hand und zog ihre krallen raus. "es tut mir leid ich wollte nicht in deine gedanken welt eintreten ohne nach erlaubniss zu fragen aber es sah so aus, als könntest du hilfe gebrauchen.

Sie war geschockt als sie merkte das es Kain und nicht ihr Vater sah. Tränen liefen ihr über die Wange und Konji wurde wach und kam angelaufen. Sie erhob sich und ging ans Fenster. Auch wenn sie so splitter nackt war vergass sie es für einen augenblick. "Das brauchst du nicht ich muss das von alleine machen!" meinte sie zu ihm traurig und als sie zu sich hinunter schaute fiel ihr auf das sie halbnackt durch den raum ging und ein Mann dabei war. Schnell nahm sie die Decke vom Bett und wickelte sich darin ein. "Bitte sag das du nichts gesehen hast!" meinte sie nieder geschlagen und setzte ich wieder aufs Bett. Konji kam nun zu ihr und lecket ihr die Tränen aus ihrem Gesicht.

nickte langsam. "ich hab deine vergangenheit gesehen. ich weiß was geschehen ist und es tut mir leid". er verließ das zimmer langsam.

Sie stand auf. "Du kannst bleiben, jetzt wo du sowieso alles von mi weißt!" meinte sie traurig und schaute ihn an.

blieb stehen und setzte sich aufgs bett. er sah sie an, aber tat nix. "du brauchst auch keine angst haben weil du nackt bist... bisher lies mich das immer kalt

"na toll! naja ich zieh mich an und dann gehe ich. Du hast schon egnung mit mir mit gemacht!"sagte sie ihm und suchte ihre Sachen zusammen.

sah sie an. "ich hab gar nix mit dir gemacht, eher für dich. aber aufhalten kann und werde ich dich nicht